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Schließlich werden Gremien auch über dich zu befinden haben, denn der Schreibende ist ein Schuldiger, der zwar unter gewissen Umständen heilig gehalten wird, aber heilig ist auch seine Schuld, die nicht irgendjemand dem Schreibenden zu- oder absprechen kann. Aber bekümmere dich nicht, noch bist du nur ernannt, und alles wird seinen Gang nehmen. 
Abl ließ sie gerne gehen. Er ärgerte sich, wußte nicht, sollte er den Auftritt des „Erzengels“ für einen Scherz halten, den er nicht zu parieren wußte, sollte er die Sache ernst nehmen, konnte er irgendeinen Vorteil daraus ziehen? Als sie sich umgedreht hatten und weggingen, meinte er, daß sie kicherten, aber sie wirkten sehr ernst. Dann stieg ihm ein grauslicher Gestank in die Nase und auch in den Mund, was ihm noch unangenehmer war und ihm bewußt machte, daß er ihnen blöd nachstierte. Der Gestank rührte offenbar von einem Furz eines der beiden, oder gar von einem gemeinsamen Furz. Wie er sich das vorstellen soll, weiß Abl nicht, denkt aber daran, daß in der Welt der heiligen Wesen eine Ausdünstung, hier ein Wind, die sich zwischen zwei Personen ergibt zu einer dritten, ebenfalls der Anbetung würdigen Person werden kann. Wie, bleibt ein Geheimnis, das wiederum gehüteter Gegenstand der Anbetung wird.