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„Nichts vom Phantom heute auf allen Rundgängen aller Gruppen, nichts davon in den Aufzeichnungen der Instrumente“. Ziemlich so haben sie heute den Tag abgehakt auf der Station, während ich mit der „zehn der Kelche“ (als Tarot-Tageskarte), alle 57 abgebrochenen Versuche im Kopf, die Sackgassen und stecken gebliebenen Lifte umgehend, in einem und ohne Zögern die Auris media erreichte; in leichtfüßigen Stimmung. Die Zisterne mit ihren uralten eleganten Steingewölben. Ein Wartungseinstieg ganz in der Nähe des Malleus. Ich konnte ihn leicht öffnen, trat ein, und war überwältigt glücklich, das Herzstück der Stadt, endlich! Es riecht frisch, fast wie Regenluft. Es war gut, nicht aufzugeben. Ich will die Auris media abgehen, die drei Bogengänge einen nach dem anderen, die Schnecke durchsteigen, aber auf jeden Fall auch den gewaltigen Eintritt des Flusses finden, und den dünnen Überfluß; diesen wenn es nur irgend geht verfolgen mit der heimlichsten meiner Hoffnungen, daß er mich aus der Stadt hinausführt, und wenn da draußen auch nichts als Wüste auf mich warten mag. 

Aber alles das nicht heute. Ich klettere und fahre die 137 Stockwerke wieder hinauf, zu meinem derzeitigen Wohnsitz.