"Der Himmel ist sehr tief. Nichts ist mehr mein Himmel, als die Bretter über meinem Kopf. Die Erde, die mich bettet, ist das Stroh, das mich aufnimmt und warmhält. Und so soll alles sein, daß eines das andere in sich aufnehme und wärme und nähre. Die Erde nährt die Würmer und Kräuter. Kräuter und Gewürm nähren das Federvieh. Und ich, wenn es sein muß, esse eines meiner Lieben.
|
blattlimwind
|